Pressekonferenz: Thesenpapier für Nachkohle-Ära der Lausitz – regionale Abgeordnete wollen „Klimawandel der anderen Art“

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Auseinandersetzung über den bevorstehenden Abschlussbericht der „Kohle-Kommission“ spitzt sich zu. Doch was bisher von Lautsprechern großer Lobby-Interessen gefordert wurde, verharrt im Gewohnten, Gewöhnlichen und bringt die Lausitz, die immer wieder eine Region des Aufbruchs und des Neuen war, nicht weiter. Damit finden sich die Linksfraktion und besonders auch ihre Lausitzer Abgeordneten nicht ab. Deshalb laden wir Sie herzlich ein zur

Pressekonferenz mit

Kathrin Kagelmann, Mirko Schultze und der Mitautorin Antonia Mertsching:

„Erneuerbar ist nicht genug – 15 Thesen für einen Strukturwandelprozess in der Lausitz“

am Montag, dem 26. November 2018, um 11 Uhr

im Saal der Landespressekonferenz im Sächsischen Landtag.

Die beiden Abgeordneten der Landtags-Linksfraktion kommen aus der Lausitz und streiten seit vielen Jahren für einen gesellschaftlichen „Klimawandel der anderen Art“, eine Nachkohle-Ära, in der die Lausitz sich als Labor für Kreative entfalten kann. Das Thesenpapier ist die konzentrierte Zusammenfassung bisheriger Diskussionen und Anregungen aus der Region. Sie wollen damit der Strukturwandel-Debatte einen basisdemokratischen Ansatz und all denen eine Stimme geben, deren Projekte im Kampf der Giganten unterzugehen drohen.

Es steht ein Imbiss für Sie bereit.

Über Ihr Interesse würden wir uns sehr freuen. Das Papier wird bei der Pressekonferenz auch in gedruckter Form zur Verfügung gestellt.

Mit freundlichen Grüßen

Marcel Braumann

- Pressesprecher -